Infineon Technologies kündigt Einsatz seiner 32-Bit-Automotive-Mikrocontroller in neuen Powertrain-Systemen von Delphi an
München, 15. Mai 2001 Infineon Technologies AG (FSE/NYSE: IFX) kündigte heute an, dass 32-bit-Mikrocontroller seiner AUDO-Familie von Delphi Automotive Systems für den Einsatz in neuen leistungsfähigen Powertrain-Systemen ausgewählt wurden. Delphi Automotive Systems mit Sitz in Troy, Michigan, USA, ein weltweit führender Zulieferer von Systemen für die Automobilbranche, nutzt den Infineon-Baustein TC1775 als Motormanagement-Controller für ein neues System-Design. Infineon und Delphi haben vereinbart, bei der Definition von auf Infineons TriCore-Prozessor-Architektur basierenden Mikrocontrollern für Automobilanwendungen zusammenzuarbeiten.
Der TC1775 ist ein leistungsfähiger 32-Bit-Mikrocontroller auf Basis der TriCore-Prozessor-Architektur und wurde speziell für die hohen Anforderungen in modernen Kraftfahrzeugen entwickelt. Dass sich Delphi Automotive Systems für einen Infineon-Chip entschied, zeigt Infineons führende Position unter den Halbleiterherstellern für den Automobilbereich, dessen Produktspektrum von Smart-Power-Bausteinen bis hin zu High-End-Mikrocontrollern reicht.
Wir freuen uns, dass wir unsere gute Zusammenarbeit mit einem der führenden Anbieter von Automotive-Systemen wie Delphi Automotive Systems weiter ausbauen können, sagte Robert LeFort, Leiter Sales und Marketing im Geschäftsbereich Automobil- & Industrieelektronik bei Infineon Technologies Corp. Nordamerika. Die Entscheidung von Delphi, ein neues Powertrain-System mit TriCore-basierenden Mikrocontrollern zu entwickeln, wird zu einer wesentlichen Leistungssteigerung gegenüber bisherigen Plattformen führen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Delphi auf diesem Gebiet.
Die von Infineon 1998 eingeführte TriCore-Prozessor-Architektur kann sowohl Mikrocontroller- als auch DSP-Funktionen effizient ausführen und bietet so insbesondere in Embedded-Systemen entscheidende Leistungsvorteile. Die Architektur ist vor allem für solche Anwendungen geeignet, die eine hohe Echtzeit-Leistungsfähigkeit erfordern, wie beispielsweise im Automobilbereich oder bei industriellen Steuerungen. Die Architektur bietet dem Systementwickler viele Vorteile, wie beispielsweise die Einsparung des Systemspeicherbedarfs um bis zu 30 Prozent. So können einerseits Kosten reduziert oder zusätzliche Funktionalitäten ohne höheren Kostenaufwand realisiert werden.
Weitere Informationen über die TriCore-Architektur unter www.infineon.com/tricore
Infineon Technologies AG, München, bietet Halbleiter- und Systemlösungen für Anwendungen in der drahtgebundenen und mobilen Kommunikation, für Sicherheitssysteme und Chipkarten, für die Automobil- und Industrieelektronik, sowie Speicherbauelemente. Infineon ist weltweit tätig und steuert seine Aktivitäten in den USA aus San Jose, Kalifornien, im asiatisch-pazifischen Raum aus Singapur und in Japan aus Tokio. Mit weltweit rund 29.000 Mitarbeitern erzielte Infineon im Geschäftsjahr 2000 (Ende September) einen Umsatz von 7,28 Milliarden Euro. Das DAX-Unternehmen ist in Frankfurt und New York (NYSE) unter dem Symbol IFX notiert. Weitere Informationen unter www.infineon.com
Der TC1775 ist ein leistungsfähiger 32-Bit-Mikrocontroller auf Basis der TriCore-Prozessor-Architektur und wurde speziell für die hohen Anforderungen in modernen Kraftfahrzeugen entwickelt. Dass sich Delphi Automotive Systems für einen Infineon-Chip entschied, zeigt Infineons führende Position unter den Halbleiterherstellern für den Automobilbereich, dessen Produktspektrum von Smart-Power-Bausteinen bis hin zu High-End-Mikrocontrollern reicht.
Wir freuen uns, dass wir unsere gute Zusammenarbeit mit einem der führenden Anbieter von Automotive-Systemen wie Delphi Automotive Systems weiter ausbauen können, sagte Robert LeFort, Leiter Sales und Marketing im Geschäftsbereich Automobil- & Industrieelektronik bei Infineon Technologies Corp. Nordamerika. Die Entscheidung von Delphi, ein neues Powertrain-System mit TriCore-basierenden Mikrocontrollern zu entwickeln, wird zu einer wesentlichen Leistungssteigerung gegenüber bisherigen Plattformen führen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Delphi auf diesem Gebiet.
Über die TriCore-Architektur
Die von Infineon 1998 eingeführte TriCore-Prozessor-Architektur kann sowohl Mikrocontroller- als auch DSP-Funktionen effizient ausführen und bietet so insbesondere in Embedded-Systemen entscheidende Leistungsvorteile. Die Architektur ist vor allem für solche Anwendungen geeignet, die eine hohe Echtzeit-Leistungsfähigkeit erfordern, wie beispielsweise im Automobilbereich oder bei industriellen Steuerungen. Die Architektur bietet dem Systementwickler viele Vorteile, wie beispielsweise die Einsparung des Systemspeicherbedarfs um bis zu 30 Prozent. So können einerseits Kosten reduziert oder zusätzliche Funktionalitäten ohne höheren Kostenaufwand realisiert werden.
Weitere Informationen über die TriCore-Architektur unter www.infineon.com/tricore
Über Infineon
Infineon Technologies AG, München, bietet Halbleiter- und Systemlösungen für Anwendungen in der drahtgebundenen und mobilen Kommunikation, für Sicherheitssysteme und Chipkarten, für die Automobil- und Industrieelektronik, sowie Speicherbauelemente. Infineon ist weltweit tätig und steuert seine Aktivitäten in den USA aus San Jose, Kalifornien, im asiatisch-pazifischen Raum aus Singapur und in Japan aus Tokio. Mit weltweit rund 29.000 Mitarbeitern erzielte Infineon im Geschäftsjahr 2000 (Ende September) einen Umsatz von 7,28 Milliarden Euro. Das DAX-Unternehmen ist in Frankfurt und New York (NYSE) unter dem Symbol IFX notiert. Weitere Informationen unter www.infineon.com
Informationsnummer
INFAI200105.066e