Infineon und Toshiba beenden Gespräche über Joint Venture bei Speicherchips
München, 18. Dezember 2001 - Die Infineon Technologies AG und Toshiba sind in ihren Verhandlungen über eine Kooperation im Speicherbereich nicht zu einem gemeinsamen Ergebnis gekommen. Nach intensiven Gesprächen sind sich Infineon und Toshiba einig, dass keine der diskutierten Optionen für beide Seiten zugleich zukunftsfähig wäre. Deshalb wurden die Verhandlungen beendet.
Ich bedaure, dass die partnerschaftlich geführten Gespräche nicht fortgesetzt werden konnten und das von uns angestrebte Ergebnis nicht erzielt wurde, kommentierte Dr. Ulrich Schumacher, Vorstandsvorsitzender von Infineon, die Entscheidung. Doch in dem sich konsolidierenden Speichermarkt hat sich Infineon sehr gut aufgestellt. Unsere Technologieführerschaft, unsere Kostenposition in der Fertigung sowie unsere führende Rolle bei 300 mm sichern uns wichtige Wettbewerbsvorteile und eine ausbaufähige Marktposition, so Schumacher weiter.
Infineon bleibt auch weiterhin für Kooperationen mit Herstellern von Speicherchips offen, wenn sich dadurch die Cash-Position von Infineon nicht verschlechtert.
Über Infineon
Infineon Technologies AG, München, bietet Halbleiter- und Systemlösungen für Anwendungen in der drahtgebundenen und mobilen Kommunikation, für Sicherheitssysteme und Chipkarten, für die Automobil- und Industrieelektronik, sowie Speicherbauelemente. Infineon ist weltweit tätig und steuert seine Aktivitäten in den USA aus San Jose, Kalifornien, im asiatisch-pazifischen Raum aus Singapur und in Japan aus Tokio. Mit weltweit rund 33.800 Mitarbeitern erzielte Infineon im Geschäftsjahr 2001 (Ende September) einen Umsatz von 5,67 Milliarden Euro. Das DAX-Unternehmen ist in Frankfurt und New York (NYSE) unter dem Symbol IFX notiert. Weitere Informationen unter
www.infineon.com
Ich bedaure, dass die partnerschaftlich geführten Gespräche nicht fortgesetzt werden konnten und das von uns angestrebte Ergebnis nicht erzielt wurde, kommentierte Dr. Ulrich Schumacher, Vorstandsvorsitzender von Infineon, die Entscheidung. Doch in dem sich konsolidierenden Speichermarkt hat sich Infineon sehr gut aufgestellt. Unsere Technologieführerschaft, unsere Kostenposition in der Fertigung sowie unsere führende Rolle bei 300 mm sichern uns wichtige Wettbewerbsvorteile und eine ausbaufähige Marktposition, so Schumacher weiter.
Infineon bleibt auch weiterhin für Kooperationen mit Herstellern von Speicherchips offen, wenn sich dadurch die Cash-Position von Infineon nicht verschlechtert.
Über Infineon
Infineon Technologies AG, München, bietet Halbleiter- und Systemlösungen für Anwendungen in der drahtgebundenen und mobilen Kommunikation, für Sicherheitssysteme und Chipkarten, für die Automobil- und Industrieelektronik, sowie Speicherbauelemente. Infineon ist weltweit tätig und steuert seine Aktivitäten in den USA aus San Jose, Kalifornien, im asiatisch-pazifischen Raum aus Singapur und in Japan aus Tokio. Mit weltweit rund 33.800 Mitarbeitern erzielte Infineon im Geschäftsjahr 2001 (Ende September) einen Umsatz von 5,67 Milliarden Euro. Das DAX-Unternehmen ist in Frankfurt und New York (NYSE) unter dem Symbol IFX notiert. Weitere Informationen unter
www.infineon.com
Informationsnummer
INFXX200112.022e